Stefan Wünsch bleibt Vorsitzender
IVZ vom 14.3.2024
Stefan Wünsch bleibt Vorsitzender der Mettinger FDP. Mit Blick auf die Kommunalwahl will die Partei deutlich machen, dass sie im Ort aktiv ist und warum die Menschen sie bei der Kommunalwahl 2025 wählen sollen, kündigte Wünsch an.
Die lokalpolitische Arbeit der Mettinger FDP müsse sichtbarer werden. Das forderte der Vorsitzende Stefan Wünsch beim jüngsten Ortsparteitag. Wünsch richtete seinen Blick dabei bereits auf die Kommunalwahl im Jahr 2025. Die Partei müsse die Positionen, die sie nach deraletzten Kommunalwahl erarbeitet habe, weiterentwickeln, heißt es in einer Pressemitteilung. Wünsch:„Wir müssen nicht nur deutlich machen, dass die FDP in Mettingen aktiv ist, sondern auch, warum uns die Bürger bei der Kommunalwahl wählen sollen.“
Bei der anschließenden Vorstandswahl wurde der gesamte Vorstand der Ortspartei einstimmig im Amt bestätigt. Stefan Wünsch führt weiterhin als Vorsitzender den FDP-Ortsverband in Mettingenan. Als Stellvertreter stehen ihm Dennis Cumacenko und Stefan Krugmann zur Seite. Frank Denzol kümmert sich weiterhin um die Finanzen des Ortsverbandes.
Der wiedergewählte Vorsitzende Stefan Wünsch bedankte sich für dasgroße Vertrauen und kündigte an, gemeinsammit seinem Team an einem starken Programm für die Kommunalwahl zu arbeiten.
Als Gäste waren beim Mettinger Ortsparteitagder FDP-Fraktionsvorsitzende im Kreistag, Hans-Jürgen Streich, sowie die Ortsvorsitzende aus Tecklenburg, Dörthe Wittrock dabei. Dörthe Wittrock lobte die gute Zusammenarbeit mit den Ortsverbänden in den Nachbarkommunen. Hans-Jürgen Streich hob in seinem Bericht über die Kreistagsarbeit besonders den Antrag zur Einführung einer Bezahlkarte für Asylbewerberim Kreis Steinfurt hervor.„Für uns liegt der Nutzenbei der Einführung einer solchen Karte klar auf der Hand. Zum einen führt das zu einer Risikominderung für die Kassen der Sozialämter, zum anderen ergibt sich daraus eine deutliche Verwaltungsvereinfachung vieler Abläufe, die dann elektronisch geregelt werden können“, wird Streich in der Pressemitteilung zitiert. Das erspare den Sozialämtern zeitaufwendige Prozesse, unter anderem, weil Asylbewerber nicht mehr regelmäßig persönlich zum Amt kommen müssten. Gleichzeitig sorge die Bezahlkarte für mehr Sicherheit, dass die Mittel auch dort bleiben, wo sie verwendet werden sollen.