Reinhold Hess führt die Reserveliste an
Einigkeit herrschte bei der Aufstellung des Bürgermeisterkandidaten und der Bewerber der FDP für die Gemeinderatswahl am 25.05.2014.
„So muss es sein“ sagte der Vorsitzende Jens Beckemeyer am Ende der Wahlveranstaltung. „Die Vorschläge des Vorstandes für die Wahlkreise und die Reserveliste wurden ohne Einspruch angenommen.“
Die Hälfte der Mitglieder war am Sonntagnachmittag im Hotel Telsemeyer zu den Wahlen zusammengekommen.
Reinhold Heß wurde einstimmig als Bürgermeisterkandidat nominiert und führt die Reserveliste der Mettinger Liberalen an. Auf den weiteren Plätzen der Reserveliste wurden gewählt: Frank Denzol, Jens Beckemeyer, Werner Brinkmann, Bernhard Kötter, Hans-Joachim Köhler und Ewald Rott.
Als Direktkandidaten für die 13 Wahlbezirke treten folgende Kandidaten an:
- Kindergarten St. Agatha: Bernhard Kötter
- Kerklau: Maria Töpker
- Ludgeri-Schule: Jens Beckemeyer
- Dirkes: Ursula Denzol
- Pfarrheim St. Mariä-Himmelfahrt: Ewald Rott
- Niehüser: Stefan Wünsch
- Bürgerzentrum: Gisela Raschdorf
- DRK-Heim: Hans-Joachim Köhler
- Zum Roten Bach: Erik Kleinsorge
- Kindergarten St. Martin: Frank Denzol
- Pieper: Werner Brinkmann
- Schultenhof: Marita Heß
- Paul-Gerhardt-Schule: Reinhold Heß
„Zwei plus X Sitze im Gemeinderat sind unser erklärtes Ziel“ erläuterte Spitzenkandidat Reinhold Heß den Mitgliedern in seiner Rede. Als Bürgermeisterkandidat sieht er gute Chancen, die Wahl zu gewinnen. „Die Bewerbung für das Amt ist für mich eine große Herausforderung. Ich besitze die Kompetenz zur Gestaltung für das Amt durch meine politische und kaufmännische Erfahrung“, so Heß.
Die Gemeinde soll attraktiv bleiben und die Bürger sich wohlfühlen fasste er die Grundausrichtung im Wahlkampf zusammen. Als wesentliche Ziele formulierten die Liberalen, Mettingen in enger Zusammenarbeit mit den Kaufleuten weiter zu entwickeln, Ausbildungs- und Arbeitsplätze durch weitere Betriebe zu sichern und die Inklusion an den Schulen voranzutreiben.
Der Ausbau der K24 von Laggenbeck nach Mettingen soll forciert werden. Die FDP sprach sich zugleich gegen die Reaktivierung der Tecklenburger Nordbahn aus.